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S&OP Schmerzpunkte – Wie man Angebot und Nachfrage austariert

Verlieren Sie Umsatz, weil Ihre Bedarfsplanung nicht aktuell ist? Wie setzen Sie Bestandsziele? Und … machen Sie das alles in Excel?

Viele Unternehmen müssen schnell auf Märkte reagieren können und planen in Excel. Wie Sie sich sicher vorstellen können, sind die Schmerzpunkte hier riesige Tabellenblätter gefüllt mit Nachfrage- und Angebotsplänen. Der Zeitaufwand, um verlässliche Pläne mit Excel zu erstellen bringt meist verlorene Chancen und Umsatzeinbußen mit sich. Lieferverzögerungen aufgrund fehlender, nicht lieferbarer Komponenten und unzufriedene Kunden, die ihre Aufträge stornieren sind die logische Konsequenz. Viele Unternehmen sind durch ihre langen Beschaffungszeiten gefordert. Diese veranlassen die Kunden nicht selten dazu ihre Aufträge wieder zu stornieren, während sich die Rohstoffe schon auf dem Transportweg oder gar in der Produktion befinden. Dadurch füllt sich das Lager und das Unternehmen verliert Millionen durch träge oder gar obsolete Vorräte. Schmerzend ist es auch, wenn man mehr verkaufen könnte, als man aktuell produzieren kann. Das liegt häufig an fehlerhaften Prognosen. Besser ist es, dass Unternehmen Zielwerte sowohl für die erwarteten Verkäufe als auch die Produktionskapazität setzt und daraus Finanzierungsbedarf und Lagergrößen ableitet.

Um die Planungszeit zu reduzieren und für eine verlässliche Entscheidungsunterstützung zu sorgen, entscheiden sich mehr und mehr Firmen für spezialisierte S&OP Softwarelösungen. Sie möchten ihre eigenen S&OP Prozesse optimieren, um Angebot und Nachfrageplanung mit der Finanzplanung und einer langfristigen Unternehmensstrategie in Einklang zu bringen. Dabei ist die Unterstützung des gesamten Managements wesentlich. Die richtige Software auszuwählen ist sicherlich nicht einfach, da Berechnungsmethoden häufig sehr ähnlich erscheinen und von allen Anbietern versprochen wird, sämtliche potenziellen Anforderungen abzudecken. Wir empfehlen den Fokus auf die Systemflexibilität zu legen (kein Unternehmen gleicht dem anderen), aber auf best-practice Inhalte und Prozessvorlagen zu vertrauen. Die richtigen Zutaten für ein erfolgreiches Projekt sind jedenfalls eine intuitive und moderne Benutzeroberfläche und ein agiles Beratungsteam von smartPM.solutions das viel technisches und betriebswissenschaftliches Know-How und Erfahrung bieten kann. Die Würze gibt dann noch eine kurze Implementierungszeit (von rund 3 Monaten im Durchschnitt).

Viele S&OP Lösungen müssen komplett neu aufgebaut werden, aber offensichtlich sparen vordefinierte Lösungen mit einem Standard-Set von praxiserprobten S&OP Inhalten eine Menge Implementierungszeit. Warum das Rad neu erfinden und die gleichen Fehler wie andere zuvor machen? Die Definition von besonders wichtigen Funktionen und Anforderungen gleich zu Projektbeginn verhindert spätere Komplikationen. Das könnte beispielsweise die Möglichkeit sein, neue Produkte auf Basis von ausgephasten Produkten zu planen.
Darüber hinaus müssen große Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen, z.B. ERP oder SCM, automatisch verbunden und für Analysen und Prognosen herangezogen werden können. Vergeuden Sie nicht Ihre Zeit, auf perfekte Daten aus Ihrem ERP-System zu warten.

Umsätze erhöhen. Lagerkosten reduzieren. Effizienz verbessern und keine bösen Überraschungen erleben.

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